KAMPFHUNDEHALTUNG
Die Anschaffung eines Listenhundes wird dir in Deutschland nicht unbedingt leicht gemacht. Zu Beginn solltest du klären, ob du einen Kampfhund in deiner Wohnung halten darfst.
Alles rund um den Hund
Die Anschaffung eines Listenhundes wird dir in Deutschland nicht unbedingt leicht gemacht. Zu Beginn solltest du klären, ob du einen Kampfhund in deiner Wohnung halten darfst.
Dein Wissen kannst du entweder mit einem Hundeführerschein oder mit dem Ablegen eines Sachkundenachweises bestätigen. Beide bestehen jeweils aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.
Wohnst du in einer Mietwohnung, ist der erste Schritt ein Blick in deinen Mietvertrag. In vielen Mietverträgen ist die Haustierhaltung bereits geregelt. Sollte dadurch eine Hundehaltung ausdrücklich erlaubt sein, kannst du dir einen Hund zulegen.
Bevor du dir deinen Hund aussuchst, solltest du eine grundlegende Frage geklärt haben: „Darf ich einen Hund in meiner Wohnung halten?“. Um diese Frage beantworten zu können, solltest du verschiedene Schritte abarbeiten.
Hunde werden nicht nur als Familienhunde, sondern auch als Arbeitshunde oder Therapie- und Assistenzhunde gehalten.
Bei der Wahl, woher du deinen Hund holst, kannst du erstmal nichts falsch machen. Tierschutzvereine, Tierheime sowie Züchter haben alle tolle Tiere, die ein neues Zuhause suchen. Somit tust du in jedem Fall etwas Gutes.
Rassehunde, Mischlinge und Kreuzungen haben alle ihre Vor- und Nachteile. Wie du dich letztlich entscheidest, hängt den Voraussetzungen ab, die du an deinen zukünftigen Hund stellst.